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Sonntag, 3. Dezember 2017

KinderStück 3 – Rufende Offenheit

Heinrich Spaemann war katholischer Priester und zugleich Vater des Philosophen Robert Spaemann. Die Gleichzeitigkeit erklärt sich in seinem Fall dadurch, dass er nach dem Tod seiner Frau einen neuen Lebensweg als Geistlicher einschlug.
Ein Glanzstück ist sein Meditationsbuch "Orientierung am Kinde", in dem er, ausgehend von Mt 18,3, eine Reihe von Gedanken zum Thema Kind veröffentlicht hat. Einer davon lautet:

Samstag, 18. Oktober 2014

Umweht vom Heiligen – Biblisch-literarische Gedanken zum Neugeborenen

Auch wenn sich die Familiensynode des Weltepiskopats nur am Rande damit beschäftigt: Alle meine Gedanken und meine Aufmerksamkeit für kirchliche und politische Neuigkeiten sind dieser Tage durch das neue Erlebnis des Vaterseins geprägt, alles denkt sich von dort her und darauf hin. Da ist die Ruhe der ersten Tage des Willkommenheißens für mein Kind und die Zeit zum Kennenlernen ein großes Glück!

Samstag, 16. August 2014

Umgang mit dem Licht

Das heutige Evangelium stellt die Kinder als Vorbilder in die Mitte (Mt 18,13-15).
Selbiges tut der Philosoph Heinrich Spaemann, den ich aus diesem Anlass zu Wort kommen lassen möchte: