Thomas Melle schildert in
seinem Buch eindrücklich seine Phasen von Manie und Depression.
Innere Zustände und äußere Erlebnisse versucht er, im Nachhinein
einigermaßen geordnet zu erzählen. Mit Aljoscha, einem der letzten
Freunde, die zu ihm halten, organisiert Melle eine Zeit lang mühsam
das Weiterleben.