Die Zeit des Dreißigjähigen Krieges
ist Schauplatz des Eulenspiegel-Romans von Daniel Kehlmann.
Schlachtengetümmel, Hunger, Gewalt, Glaube an Magie und kirchlicher
Stursinn pägen das Bild – und der gefühlsarme Umgang mit Kindern.
In der Kindheit des Tyll Ulenspiegel
(wie der Spaßmacher im Roman heißt) denkt der Vater an seine
lebenden und verstorbenen Kinder: