Die "Sieben Nächte"1
von Simon Strauß schlugen im letzten Jahr richtig ein – da
schreibt ein Noch-nicht-Dreißiger an gegen die Gesetztheit und
Mentalität der Absicherung, gegen das gepolsterte Leben und allzu
anpassungswilligen Pragmatismus. Dagegen setzt er seine Sehnsucht
nach mehr, nach einem Mehr an Phantasie, Risikobereitschaft und
Empfindsamkeit. Eingebettet in die Geschichte vom Auftrag eines
Unbekannten, der ihn in sieben Nächten die sieben Todsünden zu
begehen auffordert, sucht der FAZ-Journalist noch einmal neu das
radikale Leben, sehnt sich nach "wilderem Denken ... Nach
Ideen ohne feste Ordnung, Utopien ohne berechenbaren Sinn, nach Ecken
und Kanten".2
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Dienstag, 12. Juni 2018
Gespalten 3. Das Ideal des Simon Strauß und mein spirituelles Versagen
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