Das Erzähler-Ich dieses Buches ist
geprägt von Selbstzerstörungsimpulsen und dem Leiden an einer
kaputten Familie. Dazwischen blitzen immer wieder Momente einer
Versöhnung auf – aber auch Gewaltfantasien. Wie in Serpentinen
geht es hin und her, manchmal haarscharf am Kollaps vorbei.
So wie hier, wo es am Ende zu einer hellsichtigen Erinnerung kommt: