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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Das Licht der Welt erblicken

Zum Beruhigen meines Kindes (das Stillen ist mir ja nicht gegeben) zeigt sich, dass die Klassiker des christlichen Liedgutes aus den Jahren meiner Kindheit und Jugend sich dazu gut eignen.
Auch das lange nicht mehr im Gottesdienst gehörte „Du bist das Licht der Welt“ gehört dazu. Wobei mit dem Licht natürlich nicht das Kind gemeint ist, sondern Jesus, der von sich ja sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh 8,12)

Samstag, 18. Oktober 2014

Umweht vom Heiligen – Biblisch-literarische Gedanken zum Neugeborenen

Auch wenn sich die Familiensynode des Weltepiskopats nur am Rande damit beschäftigt: Alle meine Gedanken und meine Aufmerksamkeit für kirchliche und politische Neuigkeiten sind dieser Tage durch das neue Erlebnis des Vaterseins geprägt, alles denkt sich von dort her und darauf hin. Da ist die Ruhe der ersten Tage des Willkommenheißens für mein Kind und die Zeit zum Kennenlernen ein großes Glück!

Montag, 13. Oktober 2014

Ein neuer Mensch - eine neue Ewigkeit

Die wunderbare Wirklichkeit eines Neugeborenen: nicht mehr zurückgenommen zu werden. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen:

Montag, 6. Oktober 2014

schon und noch nicht - Gedanken vor der Geburt

Es ist schon alles vorhanden. Fast vollendet ist es nur noch nicht in Erscheinung getreten. Ungesehen reift es zu Ende und wird erst dann offenbar und für alle Augen sichtbar sein.

So oder ähnlich beschreiben die Theologen das Reich Gottes, das Jesus verkündet hat.
Dieses Gefühl, in einer Zwischenzeit von "schon" und "noch nicht" zu leben, die jederzeit vorbei sein kann, kenne ich unmittelbar vor der Geburt unseres Kindes jetzt auch.

Samstag, 16. August 2014

Umgang mit dem Licht

Das heutige Evangelium stellt die Kinder als Vorbilder in die Mitte (Mt 18,13-15).
Selbiges tut der Philosoph Heinrich Spaemann, den ich aus diesem Anlass zu Wort kommen lassen möchte:

Dienstag, 6. Mai 2014

Religionsunterricht zwischen allen Straßengräben

Ich lebe in Berlin. Von allen anderen Vorzügen und Nachteilen einmal abgesehen ist Berlin ein Bundesland, in dem der Religionsunterricht kein ordentliches Lehrfach, sondern eine freiwillige Zusatzveranstaltung jener Schülerinnen und Schüler ist, die diese wählen; eine Sache, die in Verantwortung der Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften an den Schulen stattfindet.

Montag, 17. März 2014

Fastenzeit - Umkehr zur Freude

Die Vorstellungen von der Fastenzeit sind für viele Christen traditionell mit einer Art Grusel belegt – es wird verzichtet und Buße getan, gebeichtet und umgekehrt.

Sonntag, 2. Februar 2014

Alfred Delps Tod und Jesu Darstellung

Ich glaube, aus all dem heraus werden wir wache und gesegnete Stunden beim Kinde haben. Diese Widerlegung all unserer Anmaßung, diese Pensionierung all unserer Wichtigkeit. Die Ohnmacht auf dem Seil ist eine Erziehung zum Verständnis des Kindes.“1

Dienstag, 24. Dezember 2013

Abgrund der Freude

Unsere Erkenntnisse: fragmentarisch und konstruiert; unsere Traditionen: belastend und weitgehend abgestreift; unsere Normen: unverbindlich oder durch eigene ersetzt.