Dem großen Missionar und Gefährten des heiligen Ignatius lag das Heil der Seelen besonders am Herzen. Deshalb bricht er in die nichtchristlichen Länder Asiens auf und tauft (aus heutiger Sicht) fast manisch, um nur ja viele Menschen vor ewiger Verdammnis zu retten. Am 03.12.1552 stirbt er auf einer Insel vor dem chinesischen Festland.
Noch zehn Monate vorher, am 29.01.1552, schreibt er enthusiastisch aus Cochin (Indien) an die Väter der Gesellschaft Jesu in Europa: