Die Fastenzeit über hat uns der Ruf
zur Umkehr begleitet.
Nun, an Ostern, zeigt Gott, wie Er sich die Umkehr zum Leben vorstellt. Die allem Lebendigen eingezeichnete Richtung in den Tod kehrt Er in der Auferweckung Jesu um. Nicht mehr der Tod, sondern das göttliche Leben selbst steht nun da als letzte Sinnspitze des Lebens.
Nun, an Ostern, zeigt Gott, wie Er sich die Umkehr zum Leben vorstellt. Die allem Lebendigen eingezeichnete Richtung in den Tod kehrt Er in der Auferweckung Jesu um. Nicht mehr der Tod, sondern das göttliche Leben selbst steht nun da als letzte Sinnspitze des Lebens.
Wahre Umkehr. Fernsehturm, Berlin-Mitte, 2016. |
Das ist Umkehr aus Liebe, denn
Liebe will Leben. Das ist Umkehr aus Gnade, eine Umkehr, die wir
nicht selbst leisten müssen, sondern eine Umkehr, die Gott bewirkt.
Und die tatsächlich zum Leben führt.
Es ist Gottes große Umkehr für den
Menschen, mit der er aus dem Tod das Leben schafft.
Denn Gott hat Jesus von den Toten
auferweckt.
Der Stein ist nicht mehr vor dem Grab.
Der Stein ist nicht mehr vor dem Grab.
Alles, was einschließt; alles, was
verdunkelt; alles, was das Leben hemmt; hat Gott fortgenommen. Auch
in unserem Leben!
Jeder Stein und jedes Hindernis, alles,
was uns in Erstarrung und Tod hält und uns knechtet, ist beseitigt,
unser Herz ist frei, es kann jubeln und frohlocken.
Denn durch diese Umkehr Gottes kann uns
kein Tod mehr töten, "weder Tod noch Leben, weder Engel noch
Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der
Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden
von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."
(Röm 8,38f)
Die Auferweckung Jesu ist Gottes
Antwort auf seine eigene Aufforderung zur Umkehr.
Was für ein fantastischer Gott!
Halleluja!