Dieses Buch ist, was der Titel
verspricht – psycho. Abgesehen von den äußerst unappetitlichen
Szenen kommt es zu einer Reihe von Reflexionen und Dialogen, aus
denen die dissoziale Persönlichkeit des snobistisch-psychopatischen
Ich-Erzählers Patrick Bateman gleichfalls nur so trieft.
Hier ist eine davon, ein Restaurantgespräch mit einem Liebesbekenntnis seiner Sekretärin Jean, eingeleitet von einem
Gedankenstrom der Hauptfigur, der seine Weltsicht gut auf den Punkt
bringt: