Am Gründonnerstag wäscht Jesus seinen
Jüngern nach der Überlieferung des Johannesevangeliums (Joh 13) die
Füße.
Doch das Wasser der Fußwaschung hat keine intensive theologische Ausdeutung erfahren. Es hat nichts zu tun mit dem österlichen Wasser der Taufe, das doch auch reinigen soll. Trotz Jesu Wort an den widerständigen Petrus, dass er „keinen Anteil an mir“ (Joh 13,8) haben werde, wenn er sich von Jesus nicht die Füße waschen ließe, sehen die Theologen keine besondere Heilsbedeutung dieses Wassers.
Doch das Wasser der Fußwaschung hat keine intensive theologische Ausdeutung erfahren. Es hat nichts zu tun mit dem österlichen Wasser der Taufe, das doch auch reinigen soll. Trotz Jesu Wort an den widerständigen Petrus, dass er „keinen Anteil an mir“ (Joh 13,8) haben werde, wenn er sich von Jesus nicht die Füße waschen ließe, sehen die Theologen keine besondere Heilsbedeutung dieses Wassers.