Es ist nun einmal so: Das
Weihnachtsfest ist lange her und auch für Christen schon fast
vergessen. Dabei wäre jetzt Zeit, die Konsequenz der Menschwerdung Gottes
zu bedenken und deshalb die Entwicklung des göttlichen Wortes im
jahrelangen Lebensweg Jesu vom krabbelnden Kind bis zur Mannesreife
zu verfolgen.
Doch alles eilt schon weiter – während
Er weiter unter uns gegenwärtig ist.
Als gegendrehende Bewegung zum
Weitereilen hier ein paar Gedanken zum breiteren Kontext des Themas,
wie das göttliche Wort in der Welt anwesend ist – je nach Wahl
eher theologisch oder literarisch aufgetischt.