Zum Geburtstag von Johannes dem
Täufer mal wieder ein Gedicht von Andreas Knapp.1
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Mittwoch, 24. Juni 2020
Freitag, 19. Juni 2020
„…eine unglaubliche Energie oder Strahlung…“ Pierre Teilhard de Chardin und das Herz Jesu
Es wirkt wie ein seltsam aus der Zeit gefallenes Fest – das heutige
„Fest des Heiligsten Herzens Jesu“. Die Verehrung des Herzens Jesu und seine
Frömmigkeit mit ihren eigenartig kitschigen und auf verstörende Weise verdinglichenden
Darstellungen ließen mich oft schaudern.
Nicht meine Spiritualität.
Aber ich bin damit nicht allein: auch Teilhard de Chardin hat sich kritisch gegenüber den Ausdrucksformen dieser Frömmigkeit geäußert – und es zugleich geschafft, eine innere Erweiterung des Festinhalts zu denken, die mich versöhnlicher stimmt.
Aber ich bin damit nicht allein: auch Teilhard de Chardin hat sich kritisch gegenüber den Ausdrucksformen dieser Frömmigkeit geäußert – und es zugleich geschafft, eine innere Erweiterung des Festinhalts zu denken, die mich versöhnlicher stimmt.
Donnerstag, 11. Juni 2020
Fronleichnam und die Frage nach dem "überwesentlichen" Brot für morgen
Es ist nicht wichtig, wie dieses Brot
schmeckt. Es ist nicht wichtig, wie es aussieht. Es ist noch nicht
einmal besonders wichtig, aus welchen Körnern es zubereitet wurde.
Wichtig ist in erster Linie das, was es
zuinnerst ausmacht, also sein Wesen, seine tiefste Bedeutung. Noch
konkreter schreibt Eckhard Nordhofen: "Sein Wesen ist seine
Geschichte. Die ist unsichtbar, man kann sie aber erzählen."1
1.
In seinem viel diskutierten Buch
"Corpora. Die anarchische Kraft des Monotheismus",
dem ich hier
auch schon einen begeisterten Beitrag gewidmet habe, beschäftigt
sich Nordhofen mit den Medien, durch die Gott mit den Menschen in
Kontakt tritt. Waren für die Israeliten das Offenbaren des
göttlichen Namens und die Heilige Schrift die entscheidenden
Kontaktstellen Gottes mit der Welt, so steht für die Christen mit
dem Johannesprolog fest: "Gott, das ewige Wort, wird nicht
Schrift, sondern Fleisch."2
(Auch Jesus selbst hat in seiner Auseinandersetzung mit besonders
schrifttreuen Juden regelmäßig die Schrift relativiert und das
menschliche Herz
ins Zentrum gestellt.)
Das neue Gottesmedium ist ein Mensch.
Doch Jesus ist nicht nur als Mensch geboren, sondern auch als Mensch
gestorben – wie aber kann der in Jesus menschgewordene Gott dann
seine Gegenwart in der Welt retten?
Samstag, 6. Juni 2020
Der Gott der Liebe und des Friedens. Dreifaltigkeit und Gesellschaft
„…freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen,
seid eines Sinnes, haltet Frieden!
Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
…
Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und
die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“ (2Kor 13,11-13)
Diese Sätze aus der zweiten Lesung fallen in eine Zeit, in
der die Welt auf die Proteste in den USA schaut.
Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd durch einen Polizisten
hat sich der Zorn auf Polizeigewalt und Willkür immer mehr Bahn gebrochen. Die
bizarren Auftritte des US-Präsidenten vor verschiedenen Kirchen der
US-Hauptstadt bei gleichzeitiger Androhung von Militäreinsätzen gegen die Protestierenden
lassen erkennen, dass eine adäquate Reaktion auf den Protest von der Spitze des
Staates nicht zu erwarten ist.
Donald Trump spaltet, so wie er es seit eh und je tut. Und
die USA verlieren mehr und mehr die Ordnung und den Frieden.
Freitag, 29. Mai 2020
"pfingstwunder" von Andreas Knapp
... |
pfingstwunder
alle reden
wirrwarr durcheinander
wildes kauderwelsch
ein einziges gebabel
keiner hört mehr zu
gottes geist jedoch
schafft stimmige stille
und im feuer des schweigens
ein verstehen springt über
das keine worte mehr braucht1
Samstag, 23. Mai 2020
Immer und überall. Christi Himmelfahrt und die Weisen der göttlichen Präsenz
Wir feiern an Christi
Himmelfahrt ein Fest der Zwischenzeit – zwischen Ostern und
Pfingsten, zwischen Frühling und Sommer, in diesem Jahr außerdem
zwischen Corona-Shutdown und dem noch unklaren Danach.
Für heutige Christen ist
klar, dass unser ganzes religiöses Leben ebenso eine Zwischenzeit
ist: Jesus können wir nicht mehr sehen, wir leben alle nach seiner
Himmelfahrt. Vom Heiligen Geist spüren wir mal mehr und mal weniger.
Das Weltende ist noch fern. Dieser Zustand der Zwischenzeit kennt
wenig Klarheit und fördert die Unsicherheit, wo Gott denn in unserem
Leben zu finden sei.
In der Bibel und der
christlichen Tradition kommen verschiedene Vorstellungen zum Tragen,
wo Gott zu finden ist. Hier können wir auch einiges lernen für
unsere persönliche Beziehung zu Gott.
Samstag, 16. Mai 2020
Ich höre auf den, den ich liebe. Gedanke zum Evangelium am 6. Sonntag der Osterzeit
„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr
meine Gebote halten.“ (Joh 14,15) am Anfang und "Wer
meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt"
(v21) am Ende.
Oder auch ein Kapitel später:
„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.“ (Joh 15,14)
Oder auch ein Kapitel später:
„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.“ (Joh 15,14)
Die Verknüpfung von Liebe und
Freundschaft mit dem Einhalten von Regeln zu verbinden, ist mir auf
den ersten Blick nicht wirklich sympathisch.
Das klingt wie: Regeln
einhalten ist ein Zeichen von Zuneigung. Und: Nähe gibt’s nur bei
Gehorsam.
Samstag, 2. Mai 2020
Ein guter Hirte zeigt neue Perspektiven. Drei Punkte für den Knast
Ich brauche ab und zu einen, der weiß,
wo es lang geht.
Nicht nur in Krisenzeiten wie jetzt,
sondern auch sonst bin ich manchmal froh, wenn ich nicht alles selber
wissen und machen muss.
Das ruft mir das Evangelium vom Guten
Hirten (Joh
10,1-10) von diesem Sonntag ins Gedächtnis. Jesus stellt sich
darin als Hirte vor, dem die Schafe vertrauen und folgen.
Ein erster Gedanke dazu:
Vertrauen ist entscheidend – wenn
jemand Macht über mein Leben hat, will ich mich darauf verlassen
können, dass er (oder sie) es gut mit mir meint.
Besonders in einem Kontext wie dem
Justizvollzug, in dem die Inhaftierten den Bediensteten in besonderer
Weise ausgeliefert sind, ist es essenziell, dass der Inhaftierte
weiß, er kann sich auf die Anweisungen und Entscheidungen des Personals verlassen.
Samstag, 18. April 2020
Jesus empfiehlt Corona-Glauben
"Selig sind, die nicht sehen
und doch glauben." (Joh 20,29)
So lautet das berühmte Diktum Jesu am
Ende des Evangeliums vom "ungläubigen Thomas" (Joh
20,19-31), das eine Woche nach Ostern in den Kirchen gelesen
wird.
Eine der traditionellen Deutungen
dieses Wortes besagt, dass die Christen, die keinen Kontakt mehr mit
dem leiblichen Jesus haben konnten, auf diese Weise gestärkt werden
sollten. Denn ihr Glaube basiert nun mal nicht auf dem Sehen, sondern
"nur" auf dem Zeugnis derer, die Jesus noch mit eigenen
Augen sehen konnten.
Für die jetzige Zeit empfiehlt sich
eine adaptierte Deutung:
Montag, 13. April 2020
Ostermontag – Hasenbrot, das vom Leben erzählt, in "Am Tag davor"
Die Emmausjünger können ihre Trauer
und ihre Verzweiflung nur schwer durchbrechen. Sie erkennen den
Auferstandenen endgültig erst dann, als er mit ihnen das Brot
bricht.
Auch Sorj Chalandon berichtet in "Am
Tag davor", das im Milieu der französischen Bergleute
spielt, von einem solchen Brot:
Sonntag, 12. April 2020
Ostersonntag – Verwechselt und trotzdem auferstanden, in "Serpentinen"
Das ist ein Osterbuch!
Zwar enthält es sehr viele karge,
anstrengende, sich in sich selbst verwirbelnde Motive und Gedanken.
Bov Bjerg hat die "Serpentinen" des Titels in die
Handlung eingewoben.
Doch letztendlich spricht das Buch von
einem großen Aufbruch: Ein Mann versucht, aus der Suizid-Spirale
seines Vaters und seines Großvaters auszubrechen. Dazu wagt er mit
seinem Sohn ein Experiment. Sie reisen in die schon lang verlassene
Heimat und entdecken dabei nicht nur die dunkle Vergangenheit. Nein,
sie erleben einige Krisen, Gefährdungen und Neuaufbrüche.
Eine Entdeckung machen sie bei der
Lektüre der biblischen Geschichte vom verlorenen Sohn (vgl. Lk 15,11-32):
Mittwoch, 8. April 2020
"Ich verstehe deine Wege nicht" – Die Leere und eine neue Art Gottesdienst mitten in der Karwoche
1.
Am Montag hatte ich meine erste
Chorprobe via Zoom. Sehr gewöhnungsbedürftig, wie so vieles in
dieser Zeit. Dabei sangen wir auch ein Taizé-Lied mit einem Text von
Dietrich Bonhoeffer, das mich seitdem begleitet:
"Gott, lass meine Gedanken sich
sammeln zu dir. Bei dir ist das Licht, du vergisst mich nicht. Bei
dir ist die Hilfe, bei dir ist die Geduld. Ich verstehe deine Wege
nicht, aber du weißt den Weg für mich."
So geht es mir gerade im Zugehen auf
auf Ostern – ich verstehe Gottes Wege nicht, aber ich hoffe darauf,
dass Gott einen Sinn für uns in dieser Corona-Krise versteckt hat.
Normalerweise bin ich ja immer schnell beim Deuten und Sinnsuchen
(und war es hier ja auch schon), aber ehrlich gesagt stiefelt mir
gerade sehr viel Zweifel im Kopf herum.
Samstag, 4. April 2020
Palmsonntag: Kleider liegen auf der Straße
Mit diesen Worten werde ich am
Palmsonntag um ca. 10 vor 10 Uhr auf rbb 88,8 zu hören sein:
Massen sind in Jerusalem unterwegs. Es
ist fast kein Durchkommen mehr an den Eingangstoren zur Stadt. Denn
dieser Wunderheiler aus Nazareth soll kommen. Ein berühmter Mann,
den muss man gesehen haben.
Und da ist er endlich, auf einem Esel
reitet er ein, seine Jünger bahnen ihm einen Weg durch die Menge.
Die Leute reißen Zweige von den Bäumen. "Viele Menschen
breiteten ihre Kleider auf der Straße aus" und jubeln ihm zu.
So ähnlich beschreibt die Bibel den Einzug Jesu in Jerusalem.
Normalerweise feiern Christen auf der
ganzen Welt am heutigen Palmsonntag mit großen Gottesdiensten den
Beginn der Karwoche. Ihr Höhepunkt ist nach der Erinerung an den Tod
Jesu am Karfreitag die Feier seiner Auferstehung an Ostern.
Samstag, 28. März 2020
Der Ruf, der lebendig macht. Beobachtungen zum Tod des Lazarus und zu "Der Tod Jesu"
"...manchmal erblickt er in der
Gestalt eines Kindes, das über die Straße rennt oder die Treppe
hochflitzt, das Bild von David und verspürt größte Verbitterung
darüber, dass allein sein Kind fortgenommen werden musste, während
neunundneunzig andere unbeschadet weiterspielen und glücklich sein
können. Es erscheint ungeheuerlich, dass ihn die Dunkelheit
verschlungen hat, dass es keinen Aufschrei gibt, kein Klagen, kein
Haareraufen oder Zähneknirschen, dass die Welt sich weiter um ihre
Achse dreht, als wäre nichts geschehen."1
Ein Mensch ist gestorben und es ist
schwer auszuhalten, dass es niemanden groß zu kümmern scheint. Ein
Einzelschicksal hebt die Welt nicht mehr aus den Fugen; gerade in
diesen Tagen bestehen die Horrormeldungen vor allem in der hohen
Anzahl der am Virus Gestorbenen.
Simon aus J.M. Coetzees neu
erschienenem Buch "Der Tod Jesu" durchlebt das
Durcheinander der Gedanken und Gefühle. Enttäuschung, Wut,
Unverständnis kommen in ihm auf, als der aus "Die
Kindheit Jesu" und "Die
Schulzeit Jesu" bekannte Junge David von einer
geheimnisvollen Krankheit langsam dahingerafft wird.
Samstag, 7. März 2020
Im Licht der Zukunft. Gedanken zu Mt 17,1-9
Inmitten meiner Nacht schenkst du mir: Einen Ausblick auf dich im Licht der Zukunft.
Dienstag, 25. Februar 2020
Freier! Tiefer! Liebevoller! Akzente an Aschermittwoch
Vier Akzente setzt das Evangelium vom
Aschermittwoch (Mt 6,1-6.16-18): Gutes Tun, Beten, Fasten.
Der vierte Akzent ist eine Haltung und prägt diese drei Handlungsanweisungen: all das soll nicht vor anderen und für andere geschehen, sondern vor Gott und für Gott.
Der vierte Akzent ist eine Haltung und prägt diese drei Handlungsanweisungen: all das soll nicht vor anderen und für andere geschehen, sondern vor Gott und für Gott.
Als Eingangstor zur Fastenzeit wird der
Aschermittwoch dadurch
nicht nur selbst geprägt, sondern er zeigt auch die Richtung, in die
wir bei unserer Vorbereitung auf Ostern gehen sollen.
Mit diesen Akzenten wollen
Aschermittwoch und Fastenzeit unsere Konzentration von der
Beschäftigung mit Nichtigkeiten wegführen hin zu größerer Tiefe,
tieferer Freiheit, freierer Liebe.
Sonntag, 5. Januar 2020
Aufbruch – Unglaube – Veränderung. Oder: Was ich dem Kinde bringen kann
Die Geschenke der drei Weisen aus
dem Morgenland sind bekannt. Sie machten sich auf den Weg zum
neugeborenen König der Juden und brachten ihm Gold, Weihrauch und
Myrrhe. So berichtet es der Evangelist Matthäus (Mt 2,1-12).
Mit Blick auf die in der Bibel überlieferte Geschichte können wir uns inspirieren lassen, was unsere Geschenke sein könnten, die wir Gott bringen.
Mittwoch, 1. Januar 2020
Erhebet die Herzen. Eucharistie am Jahresanfang
Ich liebe es, das Jahr mit einer Eucharistiefeier zu beginnen. Die Haltungen des Hörens, Betens, Singens, Kniens, Empfangens sollen mein Jahr prägen.
Heute war ich besonders berührt, als von Versöhnung und Frieden die Rede war. Aber auch die liturgischen Dialoge haben mich angesprochen: Priester und Gemeinde sagen sich am Beginn des eucharistischen Hochgebets gegenseitig Gottes Gegenwart zu. Dann fordert der Priester die Versammelten auf: „Erhebet die Herzen!“ und alle antworten: „Wir haben sie beim Herrn.“
Nur gelingt das recht selten.
Heute war ich besonders berührt, als von Versöhnung und Frieden die Rede war. Aber auch die liturgischen Dialoge haben mich angesprochen: Priester und Gemeinde sagen sich am Beginn des eucharistischen Hochgebets gegenseitig Gottes Gegenwart zu. Dann fordert der Priester die Versammelten auf: „Erhebet die Herzen!“ und alle antworten: „Wir haben sie beim Herrn.“
Nur gelingt das recht selten.
Samstag, 28. Dezember 2019
Von wahrer Größe. "Marriage Story" und die Heilige Familie
Es ist der beste Film, den ich in
diesem Jahr gesehen habe. Zugegeben, es waren insgesamt nicht viele
Filme, aber "Marriage Story" war wirklich toll.
Auch wenn es herzerweichend und zu
Tränen rührend war, wie dort die Liebe und die Trennung von Nicole
(Scarlett Johansson) und Charlie (Adam Driver) gezeigt wurde. Es sind
zwei, die noch im Auseinanderleben versuchen, vernünftig miteinander
umzugehen und sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen. Doch sie
geraten in einen juristischen Kampf hinein, der mit ihren
anfänglichen Wünschen anscheinend nicht viel zu tun hat, in dem
aber jede Kleinigkeit plötzlich eine Rolle spielt.
Samstag, 21. Dezember 2019
Josef überlegt, liebt und lebt in Gemeinschaft. Drei Adventsgedanken
In der Adventszeit erscheinen viele
Personen rings um die Geburt Jesu, die uns eine Hilfestellung geben
können zu unserem Gehen durch den Advent. Heute ist es Josef, der
seine schwangere Freundin eigentlich verlassen will, sich aber noch
einmal anders entscheidet, als ihm ein Engel des Herrn rät, Maria zu
sich zu nehmen.
1. Josef denkt nach
Das klingt normal, ist es aber nicht.
Wenn ich nur daran denke, wie oft ich
spontan Sachen entscheide oder impulsiv reagiere, wenn ich eine
schlechte Nachricht mitbekomme.
Aber Josef ist einer, der sich die
Entscheidung nicht leicht macht. Ob er betet, ist nicht überliefert. Er bricht es jedenfalls nicht übers Knie,
sondern überlegt noch einmal. Er scheint fast schon entschlossen,
als noch eine Wende kommt. Als er Gottes Stimme das erste Mal hörte, brachte sie ihm Frieden, sagt ein anderer Joseph, nämlich Anthony Hopkins als Benedikt XVI. in dem aktuellen Film "Die zwei Päpste". Manchmal ist der Friede tatsächlich ein Kriterium. Aber nicht immer hören wir Gott so. Manchmal kann die Stimme Gottes auch in Unruhe versetzen. So war es sicher auch bei dem biblischen Josef, als der Engel Gottes ihm bei der Entscheidung half.
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